Die Ursachen von Krebs werden im Allgemeinen in zwei Kategorien eingeteilt. Externe Risikofaktoren kommen von der Umgebung außerhalb des menschlichen Körpers, zu denen ungesunde Gewohnheiten wie Rauchen und schlechte Ernährung gehören. Wir können diese Ursachen leicht vermeiden, indem wir einen gesünderen Lebensstil annehmen, z. B. indem wir uns gesund ernähren und regelmäßig Sport treiben. Zu den internen Risikofaktoren zählen hingegen genetische Mutationen, die nicht verhindert werden können. Es können jedoch einige Anstrengungen unternommen werden, um Krebs zu verhindern und sogar zu behandeln.
Einige Krebsarten sind behandelbar und es gibt viele Möglichkeiten, sie zu behandeln. Es gibt schulmedizinische Behandlungen wie Chemotherapie und Strahlentherapie. Solche Behandlungen sind oft mit Nebenwirkungen verbunden. Andererseits gibt es auch alternative Behandlungen mit natürlichen Substanzen. Vielen Pflanzen werden krebshemmende Eigenschaften zugeschrieben, und eine davon ist die Typhonium flagiliforme.
Typhonium flagiliforme ist der wissenschaftliche Name für die Pflanze, die vor Ort als Nagetierknolle bekannt ist. Diese Pflanze gehört zur Araceae Familie und kann nur bis zu 25–30 cm groß werden. Es kommt normalerweise in Südostasien vor und wächst in einem feuchten Lebensraum, fernab von Sonnenlicht. Seine Blätter sind grün und haben spatenförmige Betelblätter. Die Nagetierknolle heilt nachweislich verschiedene Krebsarten wie Brustkrebs, Darmkrebs, Mastdarmkrebs, Leukämie, Prostatakrebs, Gebärmutterhalskrebs und Lungenkrebs.
Wissenschaftlich gesehen enthalten die Blätter der Nagetierknolle drei Hauptstoffe mit krebshemmenden Eigenschaften. Erstens ein Ribosomen-inaktivierendes Protein, das Krebszellen schwächt und so deren Wachstum hemmt. Zweitens ein Antioxidans, das unseren Körper vor freien Radikalen schützt. Zu guter Letzt, Curcumin das entzündungshemmende Eigenschaften hat. Die Kombination dieser Substanzen trägt dazu bei, ein starkes Immunsystem zur Bekämpfung von Krebszellen aufrechtzuerhalten.
Die Nagetierknolle ist eine kostengünstige Alternative zur Krebsbehandlung und hat keine bekannten Nebenwirkungen. Diese Pflanze reduziert auch die Nebenwirkungen von Strahlen- und Chemotherapie und hilft Krebspatienten, sich schneller zu erholen. Es sollte biologisch angebaut werden, ohne den Zusatz schädlicher chemischer Düngemittel oder Pestizide.
Die Nagetierknolle kommt nicht nur Krebspatienten zugute, sondern auch Krebsspezialisten, Kräuterpraktikern und Apothekern. Diese Mehrzweckpflanze wurde auch zur Linderung von Husten und Asthma sowie zur Heilung von Hämorrhoiden eingesetzt. Andere Anwendungen der Nagetierknolle sind die Entgiftung, die Beseitigung von Furunkeln und Eiter, die Heilung von Vaginalausfluss, die Verringerung von Schwellungen, die Blutstillung, die Linderung von Schmerzen, die Reinigung des Verdauungssystems und die Verbesserung der Gesundheit.