Der Stand des E-Commerce in den Entwicklungsländern

Die Nutzung des Internets nimmt weltweit rasant zu. Laut der Internet-World-Statistik-Website lag die weltweite Verbreitungsrate des Internets im Jahr 2009 bei 25,6 %. Auch die unterentwickelten Länder Afrikas, Asiens und Lateinamerikas verzeichnen hohe Wachstumsraten bei der Internetnutzung. Zwischen 2000 und 2009 verzeichnete Afrika eine Wachstumsrate von 1.392,4 %, während Asien und Lateinamerika Wachstumsraten von 545,9 % bzw. 890,8 % aufwiesen.

Diese schnelle Wachstumsrate der Internetnutzung in den Entwicklungsländern wirkt sich stark auf deren internationale Handelssituation aus. Länder wie Indien und China gehören mittlerweile zu den wichtigsten Teilnehmern dieses globalen Geschäftsumfelds. Sie steigerten ihre Wettbewerbsfähigkeit erheblich. Auch andere Entwicklungsländer aus Afrika und Lateinamerika verzeichnen Fortschritte.

Aufgrund dieses starken Wachstums der Internetnutzung und der Durchdringung des E-Commerce verzeichnen die oben genannten Länder große Fortschritte und Fortschritte in ihren Volkswirtschaften. Ihre Produkte und Dienstleistungen erreichen mittlerweile weite Strecken rund um die Welt. Auch andere Entwicklungsländer müssen Lehren aus diesen Modellnationen ziehen. Wenn sie der Branche genügend Aufmerksamkeit schenken und die gewünschten Aufgaben erfüllen können, können sie die wirtschaftlichen Veränderungen erkennen, die die oben genannten Modellnationen beobachten können.

Um diese Ergebnisse zu sehen, muss daher jedes Entwicklungsland zunächst wissen und glauben, dass E-Commerce nun zu einer Verpflichtung wird, im globalen Geschäftsumfeld zu konkurrieren. Die Globalisierung macht unsere Welt zu einem kleinen Dorf und vereinfacht Geschäftsaktivitäten erheblich. Heutzutage ist der Zugang zum globalen Geschäftsnetzwerk eine sehr einfache Aufgabe, da Menschen aus einem Winkel der Welt nun Menschen im anderen Winkel der Welt einfach von ihrem Schlafzimmer aus erreichen. Darüber hinaus profitieren Einzelpersonen, Unternehmen und Nationen insgesamt von enormen finanziellen Vorteilen und steigern ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkt.

Wenn Entwicklungsländer ihre Wirtschaft ausbauen wollen, ist der Eintritt in das internationale Geschäft und der Wettbewerb darin zwingend erforderlich. Und die elektronische Geschäftsabwicklung (E-Commerce) ist mittlerweile das technologische Niveau, das das Geschäftsumfeld heute erreicht. Daher müssen diese Länder die Weiterentwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien sowie des E-Commerce zu ihren Prioritäten machen. Dies erfordert die Zusammenarbeit aller betroffenen Gremien, Fachleute, Regierungsstellen, Gesetzgeber und politischen Entscheidungsträger, Banken und der Gesellschaft als Ganzes.

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