Chippin Away Like Frito-Lay – Umweltfaktoren

Während ich darüber nachdachte, was ich für meinen nächsten Beitrag schreiben sollte, saß ich hier und beendete mein letztes Stück Doritos „Cool Ranch“ und dachte, dass es großartig wäre, herauszufinden, was Doritos so erfolgreich macht. Nach weiteren Recherchen war ich erstaunt darüber, was ich über diese unglaubliche Marke herausgefunden habe, weshalb ich beschlossen habe, meine Erkenntnisse mit allen zu teilen. Frito-Lay ist ein renommiertes Konglomerat der Snackbranche und Eigentümer der Chips der Marke Doritos. Als eines der größten Snack-Food-Unternehmen in den Vereinigten Staaten ist ein Teil des Unternehmenserfolgs auf die effektiven Marketingstrategien und -taktiken des Unternehmens zurückzuführen. Das Unternehmen engagiert sich nicht nur im nationalen und globalen Marketing, sondern versteht auch den Einfluss, den Umweltfaktoren auf den Erfolg eines Produkts oder einer Dienstleistung haben können. Umweltfaktoren wie globale wirtschaftliche Interdependenz, Handelspraktiken, Demografie, physische Infrastruktur, Ethik, Kultur, Technologie und sogar politische Systeme, die die internationalen Beziehungen beeinflussen, wirken sich auf die Marketingstrategien des Unternehmens aus.

Zur Veranschaulichung finden Sie hier einige Beispiele für interne und externe Umweltfaktoren, die sich auf die Marketingentscheidungen und -strategien von Unternehmen auswirken können:

Interne Umweltfaktoren

Organisatorische Ressourcen

Bestehende Produktlinie(n)

Management und Support

Fähigkeiten und Philosophien

Externe Umweltfaktoren

Technologisch

Politisch und rechtlich

Wirtschaft

Sozial und kulturell

Durch ein allgemeines Verständnis der Umweltfaktoren können wir nun untersuchen, wie diese sich auf die Marketingentscheidungen bei Frito-Lay auswirken. Als stolzes Mitglied der PepsiCo-Familie ist sich das Unternehmen der Bedeutung von Demografie und physischer Infrastruktur bewusst und integriert diese effektiv in die Marketingstrategien des Unternehmens.

Da Frito-Lay über reichlich Ressourcen verfügt und einen seriösen Markennamen auf dem Spiel hat, muss er sicherstellen, dass alle Mitarbeiter bei ihren täglichen Aktivitäten ethisch und sozial verantwortlich bleiben. Das Unternehmen verlangt nicht nur eine jährliche Rezertifizierung für Ethikkurse für alle Mitarbeiter, sondern auch das Managementteam predigt ständig Ethik und soziale Verantwortung. Frito-Lay hat beispielsweise eine „Null-Deponie“-Initiative, bei der das Unternehmen für Recyclingzwecke mit TerraCycle zusammenarbeitet. Kunden werden aufgefordert, gebrauchte Chipstüten zu sammeln und nach dem Verbrauch zum Recycling an TerraCycle zu senden. Im Gegenzug erhalten sie für jede eingesandte Tüte Chips 0,02 US-Dollar, die an eine Schule oder gemeinnützige Organisation ihrer Wahl gespendet werden. Dies ist eine sehr clevere Marketingstrategie von Frito-Lay, da das Unternehmen durch Recycling die Produktionskosten für Produkte senkt und gleichzeitig der Umwelt und der Gesellschaft hilft.

Darüber hinaus bietet das Unternehmen außergewöhnliche Schulungsprogramme für alle Beteiligten an. Die Website des Unternehmens trägt dazu bei, sicherzustellen, dass Stakeholder über die neuesten Nachrichten zu Produkten, Technologie, Qualität, Ethik, Marketing usw. auf dem Laufenden gehalten werden. Kunden können beispielsweise die Website des Unternehmens besuchen, um die neuesten Updates zu neuen Frito-Produkten zu finden. Legen Sie Produkte fest und geben Sie durch Kundenbefragungen wichtiges Feedback zu diesen neuen Produkten. Dies wiederum würde es dem Unternehmen ermöglichen, die gewonnenen Marktforschungsdaten zu überprüfen und die Marketingstrategien des Unternehmens entsprechend anzupassen. Dies sind nur einige Beispiele, die zeigen, wie Frito-Lay weiterhin versteht, wie interne Umweltfaktoren die Marketingstrategien und das Image des Unternehmens beeinflussen können. Daher demonstriert das Unternehmen weiterhin eine starke Organisationskultur, in der es ethisch und sozial verantwortungsvoll handelt, um Produkte, Dienstleistungen, Schulungen, die Gesellschaft und die Umwelt zu verbessern.

Frito-Lay hat auch die oben aufgeführten externen Umweltfaktoren genutzt, um dem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Aus technologischer Sicht hat Frito-Lay die neuesten Technologien integriert, um das Online-Marketing und die Werbung für die angebotenen Produkte zu unterstützen. Beispielsweise ist die Website des Unternehmens mit Flash-Medien und anderen Marketingtaktiken gefüllt, die dabei helfen, die Köstlichkeit der bei Frito-Lay angebotenen Snackvielfalt hervorzuheben. Auf der Website können Kunden zu jedem Produkt ihrer Wahl navigieren, um vor dem Kauf weitere Informationen zu diesem bestimmten Produkt zu erhalten. Details wie Kalorien, Preis und sogar Werbeaktionen zu diesen Waren werden den Verbrauchern täglich online angezeigt. Darüber hinaus nutzt Frito-Lay Technologie auch zur Stärkung des Markennamens des Unternehmens. Durch die Nutzung erneuerbarer Energien wie Biokraftstoffe, Solarenergie, recycelte Wärme und Dampf aus Pflanzen schätzt das Unternehmen, dass es bis 2017 45 % weniger Energie pro Chipstüte verbrauchen wird.

Am interessantesten fand ich persönlich das effektive Verständnis des Unternehmens für soziale, demografische und kulturelle Umweltfaktoren und die Nutzung der gewonnenen Marktforschungsdaten zur Herstellung bestimmter, auf bestimmte Zielmärkte zugeschnittener Produkte. Frito-Lay führte beispielsweise eine Marktforschung zu den oben aufgeführten externen Umweltfaktoren durch und stellte fest, dass die Japaner einen ausgeprägten Geschmack hatten. Um diesen speziellen Zielmarkt zufriedenzustellen, begann Frito-Lay mit der Produktion verschiedener Doritos-Maischips mit verschiedenen Geschmacksrichtungen speziell für Japan. Geschmacksrichtungen wie Kokosnuss-Curry, Wasabi-Mayonnaise, Thunfisch-Mayonnaise und sogar Dorito-Chips mit Wurstgeschmack.

Meiner Meinung nach ist dies im Namen von Frito-Lay sehr klug, insbesondere angesichts der globalen wirtschaftlichen Interdependenz und des globalen Handels, da Unternehmen neue Zielmärkte erreichen könnten, um ihre Produkte an verschiedene Endverbraucher zu bewerben und zu verkaufen. Wir wissen, dass der internationale Handel Chancen für Unternehmen schafft und Verbraucher mit Produkten und Dienstleistungen konfrontiert, die in ihrem eigenen Land möglicherweise nicht verfügbar sind. Darüber hinaus bietet der internationale Handel den Verbrauchern aufgrund der Vielzahl an Herstellern mehr Optionen hinsichtlich des Preises und der Qualität der angebotenen Waren. Im internationalen Handel haben Unternehmen wie Frito-Lay einen Wettbewerbsvorteil, da Produkte oder Dienstleistungen weltweit angeboten werden. Daher könnte der Anstieg der Verbrauchernachfrage dem Unternehmen helfen, da die Produktionskosten aufgrund von Skaleneffekten gesenkt werden.

Obwohl ich Frito-Lay-Produkte seit Jahrzehnten konsumiere, habe ich nie die nötige Recherche durchgeführt, um die unheimliche Fähigkeit des Unternehmens zu erkennen, interne und externe Umweltfaktoren zu analysieren und Marketingstrategien und Produkte zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind. Unabhängig davon, ob der Marketing-Mix im In- oder Ausland erfüllt wird, stellt Frito-Lay sicher, dass eine ordnungsgemäße Marktforschung durchgeführt wird, die Umweltfaktoren wie Kultur, Ethik, Technologie, physische Infrastruktur, Demografie und das rechtliche Umfeld berücksichtigt. Dies würde es dem Unternehmen ermöglichen, die angebotenen Produkte aufgrund der gewonnenen Marktforschungsdaten weiter zu verbessern.

David Ogilvy, ein Werbeguru, sagte weise: „Hören Sie nie auf zu testen, und Ihre Werbung wird nie aufhören, sich zu verbessern.“ Frito-Lay testet weiterhin Märkte, um Produkte herzustellen, die auf spezifische kulturelle Geschmäcker und Vorlieben zugeschnitten sind. Dies würde es dem Unternehmen ermöglichen, aktuelle Märkte zu bedienen und gleichzeitig neue globale Märkte zu erschließen, was den astronomischen Erfolg des Unternehmens begründet.

Mach weiter damit, Frito-Lay wegzuhauen – Bravo!

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